Roadtrip im Camper mit Hund, 15 nützliche Tipps für eine unvergessliche Reise:

In diesem Beitrag erfährst du, wie du dich am besten auf einen Roadtrip im Camper mit deinem Hund vorbereiten kannst, welche Ausrüstung du benötigst und was du außerdem unbedingt an Bord haben solltest.

 

Vorbereitung und Planung

Hundefreundliche Reiseziele: Plane deine Route und wähle Ziele, an denen Hunde willkommen sind. Nationalparks, Strände und Wälder bieten viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten mit deinem Hund.
Echte Abenteurer mit genug Zeit, überspringen den ersten Punkt, starten den Motor & fahren einfach drauf los.

Fahrstrecke: Berücksichtige die Länge der täglichen Fahrstrecken und plane regelmäßige Pausen ein, damit dein Hund Wasser trinken, sich mit Snacks verwöhnen lassen, sich lösen und ausreichend bewegen kann.


Dokumente und Gesundheit

Impfungen & Gesundheitszeugnisse: Stelle sicher, dass dein Hund alle notwendigen Impfungen und aktuellen Gesundheitszeugnisses hat, insbesondere dann, wenn du vorhast, mit ihm ins Ausland zu reisen.

ID-Tags und Mikrochip: Überprüfe, ob die ID-Tags und der Mikrochip deines Hundes aktuelle Kontaktdaten enthalten und aktualisiere diese, wenn nötig, rechtzeitig. Eine zusätzliche Kennzeichnung an Geschirr oder Halsband mit deiner Telefonnummer und ein GPS Tracker geben im Zweifelsfall zusätzliche Sicherheit.

 

Ausrüstung und Packliste

Hundegurt oder Transportbox: Verwende einen speziellen Hundegurt oder eine Transportbox, um deinen Hund während der Fahrt zu sichern. Achte bei der Nutzung eines Gurtes darauf, dass dein Hund ein Geschirr trägt. Die Anbringung eines Sicherheitsgurtes am Halsband, könnte bei einer starken Bremsung schlimme Folgen haben.

Hundebett oder Decken: Nimm das Lieblingsbett und die Kuscheldecke deines Hundes mit, um ihm unterwegs Komfort und ein Gefühl von Zuhause zu bieten. So wird er sich schneller an die neue Situation gewöhnen.

Wasser und Näpfe: Packe ausreichend Wasser und platzsparende Näpfe ein. Faltbare Schalen & Trinkflaschen mit integriertem Napf haben sich auf unseren Touren besonders bewährt. Auch Kombis aus Vorratsdose & Napf.

Leinen und Sicherheitstools: Denke an eine ausreichend lange Leine, für Gebiete, in denen es entsprechende Einschränkungen und Vorschriften gibt. Wenn du mit deinem Hund SUP-Board fährst, schwimmen gehst oder andere Arten von Wassersport betreibst, ist es außerdem sinnvoll, eine Hundeschwimmweste dabei zu haben.

Kauspielzeug und Bälle: Nimm das Lieblingsspielzeug deines Hundes mit, um ihn unterwegs zu beschäftigen. 

Erste-Hilfe-Set für Hunde: Ein Erste-Hilfe-Set für Hunde sollte auf keiner Reise fehlen. Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Pflaster, Pinzette, sterile Kompressen und eine Zeckenzange sollten darin enthalten sein.

Futter für den Hund: Nimm genügend Nass- und Trockenfutter für die gesamte Reise mit. Achte darauf, dass es gut verschlossen und trocken gelagert wird. Gut verstaubare Frischebehälter sind dazu besonders geeignet.

Leckerlis und Snacks: Packe die Lieblingsleckerlis deines Hundes ein, um ihn während der Fahrt und bei Pausen für sein gutes Verhalten zu belohnen, ihn abzulenken oder ihm einfach eine kleine Freude zu machen.

 

Übernachtung im Camper

Ruhe und Routine: Richte deinem Hund einen gemütlichen Schlafplatz, am besten in deiner Nähe, ein, um ihm auch während eurer Reise Sicherheit und Komfort zu bieten. So wird es ihm leichter fallen, zur Ruhe zu kommen.

Camper absichern: Stelle sicher, dass der Camper in den nächtlichen Stunden gut verriegelt ist, und, dass dein Hund nicht unbeaufsichtigt hinausgelangen kann. Ausreichend Belüftung sollte dennoch gewährleistet sein.


Wieder zu Hause

Rückkehr und Gesundheitscheck: Nach längeren Reisen ins Ausland oder in die Natur, ist ein Tierarztbesuch ratsam, um sicherzustellen, dass dein Hund fit und frei von Krankheiten, Würmern und anderen Parasiten ist.


Ich hoffe, unsere Tipps werden dir dabei helfen, einen unvergesslichen Roadtrip im Camper
mit deinem Hund zu erleben. Hast du vielleicht selbst bereits Erfahrungen mit dem Reisen im
Camper, Anregungen oder weitere Fragen? Hinterlasse gerne einen Kommentar oder teile deine
eigene Geschichte – wir freuen uns 
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